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Dienstag 04 Oktober 2016
Im Zeichen des Spinning
Im Zeichen des Spinning,

denn mittags ist das Paket tatsächlich angekommen . Kaum hatte ich im Online-Tracking gesehen, dass das Bike erneut im LKW ist, wurden die entsprechenden 2 Familienmitglieder per WhatsApp informiert, damit auch ja nichts schief geht . Am Abend wurde gebastelt: Das Teil ist schwer, sehr schwer, 55kg sind schwierig aus dem Karton zu bekommen. Ausgepackt wurde im Flur, anschließend die einzelnen Teile in den Keller getragen, was beim schwersten Einzelteil mit dem Schwungrad schon hart genug war. Aber ich habe ja Arme aus Stahl . Der Aufbau selber ging relativ zügig und einfach, auch wenn die Anleitung nicht zu 100% konsistent zu der aktuellen Bike-Version ist. Bei der Montage vom Computer musste man z.B. raten. Natürlich habe ich es souverän gelöst. Aber das Spinning Bike wird eindeutig in China gebaut, auch wenn es eine deutsche Firma vertreibt. Die Anzeichen in der Anleitung sind eindeutig.

Kommen wir zur Handhabung: Ich bin nicht der kleinste Mensch, aber auch nicht der größte und mit meinen 1,85m reicht die maximale Höhe vom Sattel gerade noch aus. Gut, ich habe lange Beine (mein Hüftknochen ist in 1,08m Höhe), aber trotzdem. Ungewohnt nach 21 Monaten auf einem Ergometer ist die Lenkerhaltung. Man liegt mehr nach vorne gebeugt als das man aufrecht sitzt. Für einige Minuten geht es, aber nach 15-20 Minuten will man einfach mal eine aufrechte Position einnehmen. Und nun zum Trainingseffekt: Man sitzt 1-2 Minuten auf dem Spinning Bike, alles geht locker und easy, man denkt sich: Das ist nun alles?! Warum habe ich das Geld ausgegeben? Aber dann setzt der Effekt ein, nach jeder weiteren Minute geht das Treten immer schwerer und es wird härter und härter. Der Schweiß fließt in Strömen. Auf der einen Seite ist es zwar toll, den Widerstand stufenlos und on-the-fly per Drehrad einstellen zu können, auf der anderen Seite fehlt mir dadurch am Computer die Anzeige mit wie viel Watt man denn gerade tritt.

Zur Produktqualität vom Sportstech-Bike: Nun ja, nichts besonderes, nicht schlechter oder besser als mein Ergometer von Christopeit. Die Zeit wird zeigen, wie lange es hält und wann was zu rosten anfängt. Was ich noch nicht geschafft habe, ist mit der App iBiking+ eine Verbindung mit dem Bike aufzubauen. Unter Android bekomme ich die Fehlermeldung "No connection", auf dem iPad passiert einfach nichts. Aber man muss noch Ziele haben, morgen probiere ich es weiter. Bei dem geplanten Urlaub auf Usedom ist eine Vorentscheidung gefallen: Zum einen wird es in den ersten beiden Juniwochen auf die Insel gehen und zum anderen wohl in das Strandhotel. Anfragen zu Ferienwohnungen verlaufen ins Leere oder der Mietunterschied ist unattraktiv. Einmal Strandhotel, immer Strandhotel,
Ralf
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Ralf am Dienstag 04. Oktober 2016 - 22:33:30
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