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Sonntag 09 Juli 2017
Sturz in Zeitlupe
Sturz in Zeitlupe,

trotz Rückkehr kurz vor Mitternacht und Schlummern im Bett erst ab 1 Uhr bin ich mal wieder aus dem Bett gefallen . Gegen 7:30 Uhr habe ich mir mein Rennrad geschnappt, die Kette nach 6 Wochen wieder einölen und ein bisschen Luft auf den Hinterreifen. Der kam mir in der letzten Woche recht schlapp vor. Das Aufpumpen wollte allerdings nicht mit unserer vorhandenen Standpumpe funktionieren. Mittlerweile weiß ich auch, warum, aber dazu später mehr. Daher bin ich kurz nach 8 Uhr losgefahren, schließlich ist das Handy immer am Körper. Ich hatte mir die Strecke von Altenbeken nach Langeland mit einem ziemlichen Respekt vorgenommen, den Berg herauf zum Bahnhof Langeland hatte ich als sehr steil im Kopf. War allerdings halb so wild und hat mich kaum gefordert, die Abfahrt hat Spaß gemacht. Weiter ging es nach Horn und Detmold.

In der lippischen Metropole wollte ich an einer Tankstelle halten, weil der Hinterreifen mir immer platter vorkam und ich dachte, ich könnte mit einer Autoluftpumpe den Reifen aufpumpen. Ich rolle auf den Platz einer Star-Tankstelle und sehe eine Pumpenstation ohne Gerät. Meine Geschwindigkeit ist mittlerweile fast auf Stillstand, ich verreiße noch das Vorderrad und schon liege ich auf dem Tankstellenasphalt, den rechten Ellbogen aufgerissen und noch diverse andere Macken. Es kommen sofort 2 Autofahrer auf mich zu, ob alles in Ordnung wäre, ob sie helfen könnten: Danke! Es gibt noch Hilfsbereitschaft! Ich bewege mich ganz langsam, alle Knochen heile? Ja. Einer der Autofahrer hält noch das Rad hoch, damit ich den rechten Schuh lösen kann. Der Schmerz ist riesig, mit einem Papiertuch der Tankstelle bringe ich die Blutung zum Stoppen.

Irgendwie habe ich mich anschließend die 30km nach Hause gequält, obwohl, nach ein paar km ging es. Die Gauseköte hinauf auf dem Rad war allerdings nicht drin. Zuhause unter der (mal wieder kalten ) Dusche fing die Wunde auf einmal stark an zu bluten, ich sehe das Malheur: Breite und tiefe Wunde, vielleicht 1,5cm. Ich schätze mal, ich bin knapp um ein Nähen der Wunde herum gekommen. Aktuell ist die Blutung gestoppt, aber die Schmerzen sind groß. Daran (plus Schulter und rechtes Bein) werde ich noch einige Tage viel Spaß haben. Noch zu dem Aufpumpen: Mittlerweile weiß ich, dass das Rennrad ein Sclaverand-Ventil hat, d.h. ich brauche noch einen Adapter, den ich eben bestellt habe. Aber es gibt trotzdem eine neue Bestleistung: Trotz Ellbogen ging es die Gauseköte herunter mit 64,1km/h!

Wer jetzt nach Helm fragt: Klappe halten ,
Ralf
Druckerfreundlich

Ralf am Sonntag 09. Juli 2017 - 22:09:43
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