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The Beatles
Ralf, Sonntag 20. August 2006 - 18:05:10

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Übersicht:CD-Discography:
Es begann alles Ende der 50er/Anfang der 60er, John Lennon trifft Paul McCartney, irgendwann kommt George Harrison und dann kurz vor den Sessions zu "Please please me" auch noch Ringo Starr hinzu, damit war es dann soweit, The Beatles waren geboren. Anekdote am Rande, die ersten Takes zu "Love me do" wurden noch mit einem anderen Drummer aufgenommen, da man in die Qualitäten von Ringo Starr kein großes Vertrauen hatte. Die erste LP wurde übrigens an einem Tag in knapp 10 Stunden aufgenommen und der Titel-Track war die erste No.1 der Beatles in den englischen Charts, für mich der perfekte Pop-Song. Typisch für die Zeit war, das nicht alle Singles auch auf einer LP zu finden waren, so sucht man z.B. den Beginn der Beatlemania mit "She loves you" vergeblich auf den regulären LPs. Die nächste LP war dann "With The Beatles", der bekannteste Song dürfte "All my loving" sein.
Please Please Me (1963)
With The Beatles (1963)
A Hard Days Night (1964)
Beatles For Sale (1964)
Help! (1965)
Rubber Soul (1965)
Revolver (1966)
Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band (1967)
Magical Mystery Tour (1967)
White Album (1968)
Yellow Submarine (1969)
Abbey Road (1969)
Let It Be (1970)
Yellow Submarine (New Version) (1999)
Let it be... naked (2003)
Der letzte Schritt zu den absoluten Superstars war dann der Film "A hard days night" mit dem gleichnamigen Soundtrack. Der Film zeigt 24 Stunden im Leben der Beatles, ein absolut witziger und interessanter Film der Zeit, Regisseur war ein gewisser Richard Lester, der einige Film-Superhits hatte (Superman, Die 3 Musketiere u.a.). Danach geht alles Schlag auf Schlag, von "Help!" über "Rubber Soul" bis zum ersten Album, das meiner Meinung nach erstmalig die ganzen Qualitäten der Beatles zeigt: "Revolver", eins der besten Alben aller Zeiten. Vor dieser LP war das auch alles sehr gute Musik, aber mehr im Sinne von perfekten Pop-Songs, dieses Album ist aus einem Guß!
Über die folgenden LPs muß man keine Worte mehr verlieren, das erste Konzept-Album der Pop-Geschichte mit "Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band", das "White Album", das meiner Meinung nach unterschätzt wurde, hätte man daraus nicht eine Doppel-, sondern eine einfache LP gemacht, wäre es das beste Album aller Zeiten (wobei dann wahrscheinlich auch einige sehr gute Songs unter den Tisch gefallen wären, also vielleicht ganz gut so, wie es ist), bis zum letzten Album der Gruppe: "Abbey Road", denn diese LP wurde erst nach "Let It Be" aufgenommen.
Außerdem gibt es von den Beatles noch unzählige Compilations (von den sogenannten Roten und Blauen Alben, die noch ganz gut sind, über die No.1 Hits bis zu solch fragwürdigen Zusammenstellungen wie Love Songs), so das es selbst für einen Fan schwierig ist, noch den Überblick zu behalten.DVD-Discography:
A Hard Days Night (1964)
Help! (1964)
Magical Mystery Tour (1967)
Yellow Submarine (1969)
Anthology (2003)
Zumal es noch die verschiedenen regionalen Ausgaben gibt: in Mono, in Stereo, Japan-Pressungen, welche aus UK, welche aus USA usw. Dann kamen noch neue Versionen von "Yellow Submarine" und "Let It be" heraus, beide sehr gut gelungen, wobei natürlich der Titel der Neuausgabe von "Let It Be" nicht ernst gemeint sein kann. Aber trotzdem ist es sehr interessant, die Songs in ihrer ursprünglichen Version zu hören. Insgesamt muß man sagen, das eine Gruppe, die "nur" 13 reguläre Alben herausgebracht hat (gesehen auf 8 Jahre ist das natürlich immer noch ein enormer Output), derartig umwälzend und prägend für eine ganze Generation war und immer noch bis heute ist. Einen guten und interessanten Einblick in das Leben und die Struktur der Gruppe und den 4 Mitgliedern gibt die "Anthology", wer sich nur ein bisschen für die Beatles interessiert, dem sei die DVD-Ausgabe davon ans Herz gelegt.
Dem entgegen halten muß man natürlich das enorme Tempo in der Entwicklung und dem Leben der Fab Four. Angefangen mit der Beatlemania 63 und 64, dann die Eroberung der USA, über die Entdeckung von Drogen, die psychedelische Phase mit dem Höhepunkt von "Sgt. Pepper", die Weiterentwicklung als Musiker, das extreme Leben in der Öffentlichkeit und den Medien, die Indien-Phase nach dem Tod von Brian Epstein, erste Anzeichen von Zerfall der Gruppe im "White Album", der dann offensichtlich wird bei der Produktion und gleichnamigen Filmaufnahmen von "Let It Be" (ich warte übrigens noch auf eine
DVD-Veröffentlichung davon) bis zum Abgesang auf "Abbey Road", ein letzter Versuch die Gruppe wieder zu vereinigen und zusammenzuführen. Letztendlich war der letzte Song auf dem Album, und damit der letzte Song im Leben der Beatles, wie ein Fanal und Ausrufezeichen: The End

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