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Donnerstag 07 November 2019
Luz&Burgau
Luz&Burgau,

vom Tagesticket haben wir ausgiebig Gebrauch gemacht . Zunächst ging es mit der Linie 2 zu einem Busknotenpunkt, um mit der 4 weiter nach Luz zu fahren. Innerhalb von ca. 20 Minuten waren wir am Ziel, es sind nur wenige Kilometer, die sich allerdings durch ungewohnte Zwischenstopps (Schulen, Krankenhaus, alle Viertel) in die Länge zogen. Luz selbst ist ganz nett, hat einen m.E. ausreichenden Strand und ist groß genug, um einzukaufen oder etwas zu trinken. Wie so oft wurde man allerdings durch Briten ausgebremst . Es ist blöde, wenn eine englische Kreditkarte beim Zigarettenkauf nicht funktioniert und die Schlange immer länger wird. Sehenswert sind das Fortaleza da Praia da Luz und die ungewöhnliche Küstenlinie, u.a. ausgewaschene Steinformationen bis zum Meer. Nach rund einer Luz-Stunde ging es weiter mit der 8 nach Burgau, es waren wieder nur wenige Kilometer mit rund 15 Minuten Fahrzeit. Burgau ist ein Erlebnis: Eine enge Bucht, es geht steil zum kleinen Strand hinunter.

Schön ist die kleine Bar direkt an der Auffahrt vom Strand in Richtung Landesinnere: Man sitzt ein paar Meter über Meereshöhe und hat direkten Blick auf Strand sowie die Bucht. Dazu ein großes Bier zu trinken, ist ganz einfach schön. Erneut wurden wir von Briten umzingelt, das ist der rote Faden in diesem Urlaub . Ich habe keine Ahnung, warum die Algarve bei dem Inselvolk derartig beliebt ist. Die Theorie der Frau ist: Die Art der Küste erinnert an die heimische Insel, Stichwort Klippen von Dover. Togal, ich denke mit dem Brexit wird die Anzahl der UK-Touristen weniger werden, alleine, weil die es sich nicht mehr werden leisten können. Zurück ging es mit der Linie 8 direkt nach Lagos, wodurch wir jetzt die gesamte Stadt kennen. Keine Ahnung, wo der Bus überall vorbeigefahren ist: Noch ein wenig Shopping in der Innenstadt. Die Stichwörter sind Beirão sowie günstige Zigaretten. Leider gibt es meine geliebten Gauloises nicht in Portugal, so dass ich auf West und eine einheimische Marke ausgewichen bin. Egal, Hauptsache es qualmt .

Im Fitnessbereich war ich wiederum, 73min auf dem E60 vom Hotel. Das Ergometer gefällt mir gut, aber ein paar Schwachstellen gibt es: Der Sattel (ok, kann man austauschen), die Form vom Lenker (z.B. Position der Pulsmesser) und die Pulsmessung funktioniert nicht mehr. Ist das typisch für Geräte von Tunturi?? Eine vierte Schwäche ist, dass die Umdrehungen nicht immer einwandfrei erkannt werden. Ich trete mit 90-100 RPM, und auf einmal meint der Radcomputer ich bin bei 50-60 Umdrehungen und das Treten (ich hatte mit 150 bis 170 eine feste Wattzahl eingestellt) wird auf einmal unheimlich schwer für einige Sekunden. Bei einem Ergometer, das ca. 600€ kostet, erwartet ich einwandfreie Funktionsfähigkeit. Morgen gibt es einen Gewaltmarsch,
Ralf
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Ralf am Donnerstag 07. November 2019 - 22:13:15
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